Darmgesundheit: Einfache Tipps wie Sie langfristig Ihr Immunsystem, Ihre Stimmung, Ihre Verdauung und Ihre Energie verbessern können.

Was auch immer es ist, der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit. Der Darm enthält ein Mikrobiom, das Milliarden von Bakterien umfasst. Die Qualität und Vielfalt dieser Bakterien ist der Schlüssel zu unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden. Während Probiotika und Kombucha, die das Bakterienwachstum fördern, in den letzten Jahren im Trend lagen, geht es bei der Darmgesundheit um viel mehr.

Was kann ich tun um mein Mikrobiom zu verbessern?

Extreme Ernährungseinschränkungen oder hochpreisige probiotische Nahrungsergänzungsmittel sind nicht notwendig, um ein gesundes Darmmikrobiom zu erreichen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, achtsam mit Ihrer eigenen Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden umzugehen und viele pflanzliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Neben der Stressbewältigung, geht es auch darum, den Schlaf zu priorisieren, der einen erheblichen Einfluss auf den Darm hat.

Verzehren Sie eine Vielzahl pflanzlicher Lebensmittel.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Vielfalt umso besser. Dabei geht es nicht nur um Gemüse, sondern auch um Früchte, Nüsse, Samen, Kräuter, Gewürze und Hülsenfrüchte. Das Geheimnis besteht darin, sich abwechslungsreich zu ernähren. Die meisten von uns kaufen jedoch nur die gleichen sechs Obst- und Gemüsesorten, weil wir mit deren Verwendung vertraut sind. Wagen Sie den Schritt und probieren Sie auch neue pflanzliche Lebensmittel.

Ballaststoffreiche Ernährung
Anders als ursprünglich gedacht stellen Ballaststoffe nicht nur für den Körper ein „Ballast“ dar. Im Gegenteil sie sind sogar nützlich und wichtig. Ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und die Anregung der Darmtätigkeit sind positive Aspekte bei ausreichender Zufuhr. Die nützlichen Darmbakterien werden durch Ballaststoffe ernährt. Die Empfohlene Tagesmenge beträgt laut DGE 30g.

Kümmern Sie sich um Ihr Verdauungssystem.
Niemand achtet auf seinen Magen, bis er Magenschmerzen hat.Gleiches gilt auch für den Darm.  Erst wenn Durchfall oder Verstopfung ein Thema sind passen wir unsere Ernährung an und suchen bei länger anhaltenden Beschwerden den Arzt auf. Sinnvoll ist es jedoch auch hier präventiv die Ernährung so anzupassen, dass es erst gar nicht zu Verdauungsproblemen kommt.

Führen Sie Buch über Ihren Stuhlgang.
Gerade bei häufigeren Schwankungen und Verdauungsproblemen ist es sinnvoll ein Tagebuch zu führen. Ein Ernährungstagebuch kann hilfreich sein, um eventuelle Unverträglichkeiten feststellen zu können. Ihr Körper versucht, Sie auf ein Problem aufmerksam zu machen, wenn es Probleme beim Stuhlgang gibt.

Bewegung
Die Beweglichkeit des Darms wird durch Sport verbessert. Grundsätzlich ist Bewegung zur Verbesserung des Wohlbefindens und als Beitrag zur Gesundheit wichtig. Hierbei muss nicht jeder Joggen gehen oder einen Mannschaftssport treiben. Machen Sie, was Sie gerne tun. Auch ein Spaziergang kann sich bereits positiv auswirken.


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